Dr. Ulrich Hohmann

Dr. Ulrich Hohmann gehört zum Expertennetzwerk ehemaliger AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik) und unterstützt das Experten Zentrum für Technik (EZT) und seine Kunden mit seiner Expertise.

Seit 1991 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im AZT, zuständig für verfahrenstechnische, chemische oder werkstofftechnische Fragestellungen. Seine Schwerpunkte waren Untersuchungen von Schäden in chemischen, petrochemischen, lebensmitteltechnischen oder energieerzeugenden Anlagen.

Axel Jachens

Axel unterstützt seit Anfang 2024 das Experten Zentrum für Technik (EZT). Seine Spezialgebiete sind Schadensuntersuchungen, technische Beratung, Abnahmen und Fehlerbehebung, insbesondere an Kranen, Steuerungen und elektrischen Anlagen.

Seit 2017 ist Axel zertifizierter Prüfsachverständiger für die Prüfung von Kranen und Hebezeugen (ZZP 10074).

Seit 2021 ist er Certified Project Management Associate (IPMA Level D).

Rudolf Weber

Rudolf gehört zum Expertennetzwerk ehemaliger AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik) und unterstützt das Experten Zentrum für Technik (EZT) und seine Kunden mit seiner Expertise.

Rudolf  kam im Jahr 1985 zum AZT als technischer Experte für Werkstoffkunde. Seine Spezialgebiete sind Schadenuntersuchungen, speziell im Bereich von Korrosion, Korrosionsschutz, Schäden bei Kunststoffen und Beschichtungen.

Er schloss 1985 an der Technischen Universität von Aalen als Diplom-Ingenieur (FH) für Werkstoffwissenschaften ab.

Heinz Hofbauer

Heinz gehört zum Expertennetzwerk ehemaliger AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik) und unterstützt das Experten Zentrum für Technik (EZT) und seine Kunden mit seiner Expertise.

Heinz kam im Jahr 1988 ins AZT mit den Spezialgebieten Maschinendiagnose und Schadenuntersuchung.

Er wechselte 1990 zu den Stadtwerken München. Dort war er zunächst als Inbetriebnahme-Ingenieur des kohlestaubbefeuerten 1000 t/h-Dampferzeugers im Heizkraftwerk München Nord tätig. Nach der Inbetriebnahme betätigte er sich als Betriebsingenieur. 1996 wechselte er intern zur Technischen Leitung der Münchner Innenstadt-Kraftwerken.

Heinz trat 1998 wieder in die Allianz Versicherung SE ein. Er arbeitete an verschiedenen Positionen als Schadeningenieur für nationale und internationale Kunden überwiegend im Energiesektor. Als Gruppenleiter verantwortete er die Schadenbearbeitung der technischen Versicherung im süddeutschen Raum und den neuen Bundesländern. Die letzten 10 Jahre bis Ende 2022, befasste er sich mit weltweiten Schadenvorgängen im Großkundenbereich, insbesondere auch im Wind-Offshore Segment.

Heinz schloss sein Maschinenbau-Studium als Dipl.Ing. (FH) 1988 an der Fachhochschule München ab. Seine Schwerpunkte lagen dabei in der Maschinendiagnostik und Messtechnik.

Rainer Servais

Rainer kam 08/2022 von der AGCS SE (Allianz Global Corporate & Specialty) als Senior Risk Consultant für Bauingenieur-Projekte zum Experten Zentrum für Technik (EZT).
Rainer trat 1988 in die Allianz Insurance SE ein und arbeitete mehr als 30 Jahre in verschiedenen Funktionen und Einheiten als Underwriter und Risikoberater für große nationale und internationale Bau- und Montageprojekte sowie Industrieversicherungsprogramme.
In dieser Zeit nahm er auch am Arbeitskreis des Gesamtverbandes der Versicherer (GDV) in Berlin zur Überarbeitung der Deutschen Bauversicherungsbedingungen teil.
Bevor er zur Allianz SE kam, arbeitete Rainer 1 Jahr für Kling Consult in DE-Krumbach, wo er Kleinwasserkraftwerke plante, und 3 Jahre für Jaeschke und Preuss GmbH in Duisburg als lokaler Bauleiter an Eisenbahnbrückenprojekten und Kanalsystemen.
Der gebürtige Luxemburger schloss sein Studium 1983 an der Technischen Universität München als Diplom-Ingenieur des Bauingenieurwesens ab. An der Universität konzentrierte er sich auf Wasserkraftwerke und Baumanagement

Florian Preis

Florian gründete das Experten Zentrum für Technik (EZT) Ende 2021, gemeinsam mit ehemaligen AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik). Das EZT knüpft an die Aktivitäten des AZT an, die Q4/2021 eingestellt wurden, und bietet einen vergleichbaren Service-Katalog an.

Florian war seit 2015 im AZT als technischer Sachverständiger für elektrische Energietechnik und erneuerbare Energien tätig. Seine Fachgebiete sind Schadensuntersuchungen und Risk Consulting, insbesondere an elektrischen Anlagen, elektrische Maschinen, Windenergieanlagen und Photovoltaik-Anlagen. Die durchgeführten Untersuchungen bestehen aus Design Reviews, Betriebsdatenanalysen sowie Laboranalysen.

Vor seiner Spezialisierung auf Schadensuntersuchungen am AZT war er 5 Jahre als Technischer Sachverständiger für die Allianz Versicherungs AG in der Abteilung Technische Versicherung Schaden tätig. Sein Hauptarbeitsgebiet war die Erstellung von Risikobeurteilungen und -begleitung sowie Bearbeitung von Schäden an Dampf- und Gasturbinen, elektrischen Anlagen und Windenergieanlagen (on- und offshore).

Der ausgebildete Elektroinstallateur schloss 2004 sein Studium an der TH Köln als Diplom-Ingenieur mit Studienrichtung Elektrische Energietechnik ab. Im Jahr 2006 absolvierte er an der TH Köln ein Zusatzstudium als Master of Science im Studiengang Elektrotechnik.

Dr. Bernhard Persigehl

Bernhard gründete das Experten Zentrum für Technik (EZT) Ende 2021, gemeinsam mit ehemaligen AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik). Das EZT knüpft an die Aktivitäten des AZT an, die Q4/2021 eingestellt wurden, und bietet einen vergleichbaren Service-Katalog an.

Bernhard war seit 2012 im AZT als technischer Sachverständiger für Turbomaschinen tätig. Sein Fachgebiet sind Schadensuntersuchungen, insbesondere an rotierenden Maschinen in der Energiewirtschaft, z.B. Gas- oder Dieselmotoren, Dampf- oder Gasturbinen sowie diverse Verdichtermodelle oder Pumpen. Die durchgeführten Untersuchungen bestehen aus Design Reviews, Betriebsdatenanalysen sowie metallurgischen Laboranalysen.

Vor seiner Spezialisierung auf Schadensuntersuchungen an Turbomaschinen am AZT war er 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen, Institut für Strahlantriebe und Turbomaschinen (IST), tätig. Sein Hauptarbeitsgebiet war die Entwicklung der Turbomaschinen für ein CO2-freies Braunkohlekraftwerk.

Zuvor war Bernhard 2 Jahre lang bei der IABG mbH in München im Bereich Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken beschäftigt.

Er schloss 2004 sein Studium an der Technischen Universität München als Diplom-Ingenieur für Maschinenbau ab. Im Jahr 2006 absolvierte er ein Zusatzstudium im Bereich Kerntechnik. Im Jahr 2012 promovierte Bernhard an der RWTH Aachen im Bereich Maschinenbau.

Dr. Johannes Stoiber

Johannes gehört zum Expertennetzwerk ehemaliger AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik) und unterstützt das Experten Zentrum für Technik (EZT) und seine Kunden mit seiner Expertise.

Johannes kam im Jahr 1996 als technischer Experte für Werkstofftechnik zum AZT. Seine Spezialgebiete sind Schadensuntersuchungen, insbesondere an Hochtemperaturanwendungen in der Energieerzeugung, z.B. Gas- oder Dieselmotoren, Dampf- oder Gasturbinen. 2001 wurde er Leiter des AZT Labors und 2012 zum Geschäftsführer der ARC GmbH ernannt.

Bevor er sich dem AZT anschloss, war Johannes drei Jahre lang Projektleiter im Zentrallabor von ABB in Baden (CH). Seine Haupttätigkeiten waren Schadenuntersuchungen an Gasturbinen und die Entwicklung von Reparaturtechnologien (Löten und Schweißen) für fortschrittliche Gasturbinenwerkstoffe (gerichtet erstarrte Legierungen oder Einkristalle).

Er schloss 1988 an der Technischen Universität Erlangen als Diplom-Ingenieur für Werkstoffwissenschaften ab. 1993 promovierte er an der „Ecole Fédérale de Lausanne“ (CH) im Bereich Metallphysik.

Dr. Thomas Meschede

Thomas Meschede war von 2012 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2021 für die Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS) als Head of Allianz Risk Consulting Central and Eastern Europe (ARC CEE) tätig. In dieser Funktion war er auch für das Allianz Zentrum für Technik (AZT Industrie) als Teil von ARC CEE verantwortlich. Management, Kundenbetreuung und Risk Management gehören zu seinen Kompetenzen. Vor Eintritt in die AGCS leitete Thomas Meschede die deutschen und osteuropäischen Niederlassungen verschiedener internationaler Ingenieurunternehmen sowie die Haftpflicht-Risk-Management Einheit eines internationalen Industrieversicherers.

Er absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der Leibniz Universität Hannover und der Bergischen Universität Wuppertal mit den Abschlüssen Dipl.-Ing. und Dr.–Ing.

Felix Liedtke

Felix gründete das Experten Zentrum für Technik (EZT) Ende 2021, gemeinsam mit ehemaligen AZT-Kollegen (Allianz Zentrum für Technik). Das EZT knüpft an die Aktivitäten des AZT an, die Q4/2021 eingestellt wurden, und bietet einen vergleichbaren Service-Katalog an.

Felix kam 2019 als technischer Experte für Schweißtechnik und zerstörungsfreie Prüfung von Eisen- und Nichteisen-Metallen zum AZT. Sein Spezialgebiete sind Fehler- und Schadensuntersuchungen, insbesondere an geschweißten Bauteilen in der Energieerzeugungsindustrie. Er nutzte die vielfältigen ZfP- und Laborkapazitäten des AZT, um die Ursachen technischer Schadensfälle zu untersuchen. Darüber hinaus ist er Berater für zerstörungsfreie und zerstörende Prüfung.

Bevor er sich am AZT auf Fehleranalysen spezialisierte, arbeitete er 2 1/2 Jahre als Fehleranalytiker für WS Essen und 5 Jahre als Qualitätsgutachter für Druckbehälter nach europäischen und US-amerikanischen Standards für TÜV NORD. Er schloss sein Studium an der Universität Duisburg-Essen 2011 mit einem Master in Maschinenbau ab.